Durch Erosion (Wind, Hagei, Salz,..) verliert eine Windindustrieanlage jährlich etwa 160 kg Feinstaub, der auch Bisphenol-A enthält, einen potenziell krebserregenden Stoff.
Für die NL sind das etwa 480 Tonnen "giftiger" Feinstaub pro Jahr.
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https://twitter.com/RainerReelfs/status/1622963332541038593?s=20&t=o28DpB_E-7cErO454ZsKnA
Für die Fertigung und die Entsorgung von Rotorblätter sind spezielle Schutzanzüge notwendig die von dupont in aufwändigen Prozessen gefertigt werden und die Anforderung des Windkraftsektors gerecht werden.
https://www.dupont.de/knowledge/komfort-und-schutz-bei-der-fertigung.html
Das sind die Schutzanzüge, die die Arbeiter bei der Herstellung und Bearbeitung der Rotorblätter und später bei deren Entsorgung zum Schutz vor den toxischen Stoffen der in den Rotoren verwendeten Materialien gesetzlich verpflichtet tragen müssen.
Aufgrund der aufwendigen Herstellung in Schutzanzügen und der umweltbelastenden Chemikalien, was die Produktion in Deutschland sehr teuer macht, gibt es seit 2022 keine Herstellung mehr von Rotoren in Deutschland.
Uns Bürgern, die wir über 20 Jahre tonnenweise dieses Material durch Abrieb und Erosion in unmittelbarer Nähe hinnehmen müssen erzählt man, diese Chemikalien seien Allerweltschemikalien und seien deshalb hinzunehmen und zumutbar, so geschehen durch die Vorsitzende Richterin am 8.Senat am OVG NRW im April 2023.
Aber die von den Emissionen betroffenen Bürger sollen die hierdurch schleichende Vergiftung ihrer Heimat widerstandslos hinnehmen.
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The Glaring Engineering Mistake That Made Wind Turbines Inefficient | Massive Engineering Mistakes
https://www.youtube.com/watch?v=og2H7ZxkiMA
https://www.youtube.com/watch?v=BBtdtX-gE8E
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Mehrere Umweltverbände haben ein Verbot von PFAS-Chemikalien beantragt. Diese sogenannten Ewigkeitschemikalien kommen aber auch in vielen nachhaltigen Technologien zum Einsatz. Ein Verbot könnte für Wärmepumpen, aber vor allem für E-Autos ein großes Problem darstellen.
Fast alle Zukunftstechnologien haben eines gemeinsam: Sie nutzen sogenannte Ewigkeitschemikalien. Dabei handelt es sich um Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, kurz PFAS. Sie kommen in der Natur nicht vor. Der Begriff PFAS bezeichnet eine Gruppe von mehreren Tausenden vom Menschen entwickelten Industriechemikalien. Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften kommen sie in vielen Produkten zum Einsatz. Allerdings besitzen PFAS eine Eigenschaft, die sie besonders gefährlich macht. Sie sind chemisch so stabil, dass sie sich in der Natur praktisch nicht zersetzen. Deshalb auch der Name Ewigkeitschemikalien. Neben der Lebensdauer sollen sie zudem umwelt- und gesundheitsschädlich sein.
Um das Risiko von PFAS einzudämmen, reichte ein Zusammenschluss verschiedener Umweltbehörden einen Antrag zum Verbot der Chemikalien bei der Europäischen Chemikalienagentur ein. Für diesen Vorschlag hagelt es Kritik aus der Industrie, wie man auf dem YouTube-Kanal „Doktorwissenschaft“ in einem aktuellen Video erklärt. Denn besonders eine Gruppe der Fluorpolymere (PVDF) kommen in vielen Technologien zum Einsatz. PVDF-Chemikalien werden in rund 70 Prozent der Kathoden von Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Auch in Brennstoffzellen, PV-Modulen und Windrädern finden sich Fluorpolymere. Des Weiteren nutzen viele Wärmepumpenhersteller PFAS zudem als Kältemittel für ihre Anlagen.
PFAS in der ARD
IM BR
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Verschmutzung des Bodens um Windanlagen:
Abschätzung der Erosion an Mikro- und Nanopartikeln von Windanlagenrotorblättern.
Nach einem Ansatz des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages (WD) wird hier von einer
aktuell als Standard eingesetzten Windindustrieanlage von 260 m Rotorspitzenhöhe und einer
Rotorlänge z.Zt von 80m ausgegangen.
Die Vorderkante des Rotorblattes ist besonders von Erosion betroffen. Obwohl das Rotorblatt eine
Kurvenform hat, wird von einer Höhe von durchschnittlich 2 m ausgegangen. Damit gibt sich eine
Angriffsfläche für Wind, Regen, Staubpartikel, Hagel, Graupel etc von 2x 80 m gleich 160 qm.
Für eine Windanlage mit drei Rotoren bedeutet das 480 qm.
Der WD nimmt nun die Beschichtung
mit besonderen Folien und Harzen mit einer Beschichtungsdicke von bis zu 5 mm als üblich an. Damit
ergibt sich ein für die durchschnittliche Beschichtung mit 480 cbm mit 0,0005 Stärke an
Beschichtungsmaterial von 0, 288 cbm.
Diese Beschichtung – so der WD- wird in 4 Jahren
abgetragen. Wieviel Mikro- und Nanoplastik könnte eine Windanlage verstreuen?
Dazu nimmt der WD die Dichte der Beschichtung mit 1,2 t/cbm an. Gerechnet mit
0,24 cbm x 1,2 t/ cbm bedeutet dies 0, 288 t oder 288 kg erodierte Beschichtung von
Windanlagenrotoren über 4 Jahre.
Also durchschnittlich 72 erodierte Epoxidharze im Jahr.
Über die geförderte Laufzeit von 20 Jahren bedeutet das bei entsprechender Wiederaufbereitung:
Es werden 1.440 kg an Beschichtungsmaterial verstreut.
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Verschmutzung durch Glasfaser
Siehe Link
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Verschmutzung durch Ewigkeitschemikalien
https://www.youtube.com/watch?v=BBtdtX-gE8E
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