Freitag, 24. Januar 2025

Die menschengemachte Angst vor dem Klima

Die menschengemachte Angst vor dem Klima Taschenbuch – 31. Dezember 2024

von Meinhard Stalder (Autor)



Bei der Frage nach den Mechanismen der Erderwärmung geht es meistens um die Rolle des CO2 (Kohlendioxid). Es mangelt zwar nicht an Ratschlägen und Broschüren darüber, wie jeder Einzelne seinen CO2-Fußabdruck minimieren kann, korrekte Darstellungen, warum "die Wissenschaft" glaubt zu wissen, dass das CO2 die Erde erwärmt, sind aber Mangelware. Dieses Büchlein zeigt, wie "die Wissenschaft" im Laufe des 20.Jdht. zu der Überzeugung gelangte, dass unter bestimmten Annahmen eine Verdopplung des CO2-Gehalts zu einer Erwärmung der Erde um ein paar Grad führen müsste. Dem gegenübergestellt wird die Sichtweise der Skeptiker, die mit etwas anderen Annahmen die Sensibilität der Erde gegenüber anthropogenen Änderungen als deutlich geringer einschätzen.

https://www.amazon.de/-/en/Die-menschengemachte-Angst-vor-Klima/dp/3769308115/ref=sr_1_1?crid=ZUXTX29LMD4D&dib=eyJ2IjoiMSJ9.eRru7Uia8BWemWw33w734g.niQ2cTnC2WL8D4MZ_Jd6WJ3p4izUcZL3FIs_pt8S68A&dib_tag=se&keywords=die+menschengemachte+angst+vor+dem+klima&nsdOptOutParam=true&qid=1736937597&sprefix=die+menschengemachte+%2Caps%2C118&sr=8-1

Preis 7,99€

Dazu gibt es 2 Vorträge bei Youtube  

Meiser vs Stalder
https://www.youtube.com/watch?v=EZMZTYHUfTo&t=4s

Warum Prof Lesch Vorträge mit falschem Inhalt hält, lt.  M. Stalder
https://www.youtube.com/watch?v=xjpROixzEcw


Thema Bücher zum Klima und Energie

 

Buch "Die Energielüge" von Bernd Spitzenegger

Buch "Die große Energiekrise" von Fritz Vahrenholt

Buch "Unerwünschte Wahrheiten" von Fritz Vahrenholt

Buch "Unanfechtbar" von Fritz Vahrenholt

Buch "Mit Vollgas gegen die Natur" von Holger Douglas

Buch "Windkraftindustrie und Naturschutz" von Wolfgang Epple

Buch „Die falsche Energiewende – Die fatalen Fehler der deutschen Energiepolitik“

von Herbert W. Fischer  

Buch "Die grüne Lüge - Weltrettung als profitables Geschäftsmodell" v. Kathrin Hartmann  Buch zum Film "The green Lie"  und Hier

Buch "Windwahn" und seine klimatischen Kosequenzen von Manfred Brugger

Buch "Was sie schon immer über das Klima wissen wollten"
Axel Bojanowski
im Westendverlag

Buch "Die menschengemachte Angst vor dem Klima" von Meinhard Stalder

 

Mittwoch, 22. Januar 2025

Bisphenol-A

 

Bundesinstitut für Risikobewertung zur Einstufung von  Bisphenol-A vom 21.04.23

Zitat(Auszug):
"...in die Kategorie 1B eingestuft. Deshalb und wegen seiner Eigenschaften als endokriner Disruptor für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt wurde Bisphenol A nach dem europäischen Chemikalienrecht als besonders besorgniserregende Substanz (Substance of Very High Concern, SVHC) identifiziert. Als endokrine Disruptoren werden Stoffe bezeichnet, die mittels Wirkungen auf das Hormonsystem gesundheitsschädigende Effekte hervorrufen"

Bisphenol A kommt bekanntlich im Epoxidharz von Windrotoren vor und wird über die unvermeidbare Oberflächenerosion des in 200/250m aggressiven Wetters in grossen Mengen über die Mikropartikel in die Umgebung kontaminiert und über die Jahrzehnte solchen Betriebs im Erdboden und Grundwasser signifikant angereichert und wird so unvermeidlich zu einer zeitlich wachsenden Gesundheitsgefahr.

Die Gerichte verharmlosen das Bisphenol A bisher immer noch als eine "Allerweltschemikalie". Die aktuelle Bewertung der Gesellschaft für Risikobewertung schliesst das nun aus.
Die weitere Entwicklung wird spannend, zumal Bisphenol A in den nächsten Jahren in der EU verboten werden könnte. Was passiert dann mit den kontaminierten Böden und was ist dann mit dem Eigentumsrecht der Land-Eigentümer deren Böden mit Bisphenol A kontaminiert sind? 

https://www.bfr.bund.de/de/publication/bisphenol_a_in_alltagsprodukten__antworten_auf_haeufig_gestellte_fragen-7195.html

Bisphenol A in Alltagsprodukten: Antworten auf häufig gestellte Fragen
Aktualisierte FAQ des BfR vom 21. April 2023
Aus der Substanz Bisphenol A wird der Kunststoff Polycarbonat hergestellt, der neben seinem Einsatz im Haus- und Fahrzeugbau, in Verbraucherprodukten wie DVDs und Smartphones, aber auch für Behälter und Flaschen für Lebensmittel verwendet wird. Auch bei der Herstellung von Innenbeschichtungen von Getränke- und Konservendosen kann Bisphenol A eingesetzt werden. Polycarbonat und die für die Beschichtungen eingesetzten Epoxidharze selbst sind chemisch stabil und werden bei normaler Verwendung nicht wieder in Bisphenol A gespalten. Der Stoff kann jedoch in geringen Mengen als Rückstand in den Kunststoffen enthalten sein und daraus gegebenenfalls freigesetzt werden. Bis zum Verbot Anfang des Jahres 2020 wurde BPA auch in Thermopapieren (beispielsweise für Kassenzettel oder Parkscheine) verwendet.
Bisphenol A wurde von der Europäischen Kommission als reproduktionstoxisch der Kategorie 1B eingestuft. Deshalb und wegen seiner Eigenschaften als endokriner Disruptor für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt wurde Bisphenol A nach dem europäischen Chemikalienrecht als besonders besorgniserregende Substanz (Substance of Very High Concern, SVHC) identifiziert. Als endokrine Disruptoren werden Stoffe bezeichnet, die mittels Wirkungen auf das Hormonsystem gesundheitsschädigende Effekte hervorrufen.
Menschen nehmen die Substanz hauptsächlich mit der Nahrung auf, aber auch Luft, Staub oder Wasser sind mögliche Quellen für Bisphenol A. Der Stoff hat eine geringe akute Giftigkeit. Allerdings wird er im Tierversuch bei langfristiger Aufnahme (Exposition) mit einer Reihe von Effekten in Zusammenhang gebracht. Die Frage, ob und inwieweit Bisphenol A die menschliche Gesundheit beeinträchtigt, wird seit Jahren wissenschaftlich diskutiert und ist bislang nicht abschließend geklärt.
Im Folgenden beantwortet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Fragen, die zu Bisphenol A häufig gestellt werden.

https://taz.de/Umgang-mit-Bisphenol-A/!5973852/

Bisphenol-A ist Teil des Epoxidharzes mit dem die äussere Hülle der explosionsartig gross gewordenen Windrotoren gestaltet werden.

Durch natürlichen Abrieb aufgrund aggressiveren Wetters in 250m Höhe dieser Oberflächen gelangt das Bisphenol-A ganz allmählich und kontinuierlich in die landwirtschaftlichen Flächen rund um die Windanlagen und erhöht so schleichend über die Lebenszeit dieser Rotoren die Kontamination der Böden.

Es ist offen, ob nach 20 bis 25 Jahren Betriebszeit der Anlagen  durch das Bisphenol-A die Böden noch uneingeschränkt landwirtschaftlich genutzt werden können.

Es wird kein Geld für wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirkungen des Bisphenol-A durch Windanlagen  zur Verfügung gestellt  

Auf Youtube : https://www.youtube.com/watch?v=BBtdtX-gE8E

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Bisphenol A darf nun nicht mehr mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Die Europäische Union verbietet seit dem 20. Januar die Verwendung dieses hormonell wirksamen Stoffes in Lebensmittelbehältern.

https://de.euronews.com/my-europe/2025/01/21/eu-verbot-schluss-mit-bisphenol-a-in-lebensmittelbehaltern

 Die EU-Verordnung über das Verbot der Verwendung von Bisphenol A in Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, ist seit dem 20. Januar in Kraft. Bisphenol-A steht seit über 10 Jahren auf der Liste bedenklicher Stoffe.

 Bisphenol A darf nun nicht mehr mit Lebensmitteln in Berührung kommen.........  das würde auch heißen dass im Umkreis um Windräder kein Mais, Getreide, Kartoffel usw nicht mehr angebaut werden dürfte


Die menschengemachte Angst vor dem Klima

Die menschengemachte Angst vor dem Klima Taschenbuch – 31. Dezember 2024 von Meinhard Stalder (Autor) Bei der Frage nach den Mechanismen de...